Karl Bartos

Vom Wesen der Musik

31.03.2016 - Der Name Karl Bartos ist untrennbar mit dem Werk der Electro-Pioniere Kraftwerk verbunden, aber auch seine Solo-Werke prägten die musikalische Landschaft nachhaltig. Nach dem hochgelobten, wunderbaren Album "Off the record" (2013) steht nun ein Re-Release des Vorgängers "Communication" auf dem Plan. Das Gespräch mit dem sympathischen Musiker fand im März 2016 im Berliner Hotel Savoy statt. Von: Torsten Pape

Image "Die Vorstellung, was Musiker so machen, ist manchmal schon ziemlich bizarr." (Foto: Patrick Beerhorst)

BODYSTYLER: Zunächst einmal möchte ich Dir sagen, dass ich mich wirklich gefreut habe, dass das „Communication“-Album wiederveröffentlicht wird. Ich gehöre nämlich zu den Leuten, die es noch nicht im Schrank hatten. Das ist jetzt sicherlich für viele andere auch eine gute Gelegenheit, sich das Album endlich zuzulegen. Mich würde interessieren, was genau die ausschlaggebenden Gründe für das Re-Release waren? War es vielleicht auch ein Grund, dass mittlerweile teils utopische Preise im Internet dafür verlangt werden?

KARL BARTOS: Darf ich bei der Frage zurückfragen? Gibt es irgendetwas, was dagegen spricht?

BODYSTYLER: Nein, natürlich nicht.

KARL BARTOS: Dann versetze Dich doch mal in die Situation, dass Du zu Hause sitzt und ein Buch geschrieben hast, das nicht mehr auf dem Markt erhältlich ist. Dann ist es doch in Deinem Interesse, es wieder zugänglich zu machen. Ich habe mit der Arbeit an diesem Album im Jahr 2000 begonnen und als ich es das erste Mal herausgebracht hatte, ist die Plattenfirma Sony zusammengebrochen und es wurden immer mehr Unterlabel gekappt. Gleichzeitig kam „Tour de France Soundtracks" von Kraftwerk auf den Markt und an dem Lied „Tour de France“ habe ich ja damals mitgeschrieben. Das alles hat „Communication“ regelrecht vom Markt gefegt. Ich habe einfach keine Presse bekommen, denn überall stand nur etwas von Kraftwerk drin. Eigentlich wollte ich es schon ewig noch einmal herausbringen, hatte jedoch nie richtig Zeit dafür. Und wenn ich es dieses Jahr nicht herausbringe, dann hätte ich es nächstes Jahr gemacht. Das ist insofern kein Herzenswunsch, sondern eher eine Selbstverständlichkeit.

BODYSTYLER: „Communication“ erschien ursprünglich im Jahr 2003 und im darauffolgenden Jahr hast Du hier in Berlin an der Universität der Künste Vorträge zum Thema „Sound-Studies – Akustische Kommunikation“ gehalten. Gibt es Verbindungen zwischen diesen beiden Dingen, die sich ja beide mit der Kommunikation auseinandersetzen?

KARL BARTOS: Als ich das Album gerade aufnahm, bekam ich einen Anruf, bei dem mir diese Professur angeboten wurde. Ich habe dann erklärt, dass ich zuerst mal die Platte fertig machen müsse. Das war ein ganz großer Release für Sony, bei dem es auch um eine Menge Kohle ging. Ich konnte da nicht so einfach raus, sonst hätte ich die Professur schon 2002 angenommen. Ich fand den Zusammenhang auch witzig, da sich das Album ja ebenfalls mit akustischer, aber auch visueller Kommunikation beschäftigt, mit der Konvergenz von Bild und Ton. Deshalb passte das natürlich und ich brauchte mich für die Professur gar nicht vorbereiten, weil ich sowieso schon im Thema drin war.

BODYSTYLER: Nimmst Du Dein eigenes Material eigentlich mit an die Uni oder besuchen die Studenten dann auch mal eins Deiner Konzerte oder kriegen die das gar nicht so mit, was Du sonst so machst?

KARL BARTOS: Wenn Du Professor bist, geht es ja eigentlich nicht um Dich, sondern um die Studierenden. Ich halte auch relativ wenig davon, wenn Professoren ständig über ihre eigenen Bücher reden und ihre eigenen Sachen in den Vordergrund stellen. Das macht vieles natürlich leichter und bei den modernen Studiengängen ist es ja sogar erwünscht, dass man praxisnah unterrichtet. Bei meinem Studiengang an der UdK ging es jedoch eher um gestalterische Dinge und nicht so sehr um ein Tonstudio oder dass jemand lernt, wie man Musik produziert. Es gibt Studiengänge, die das machen, zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen an der IMM / Robert Schumann-Institut. Die haben da sogar richtige Fernsehstudios aufgebaut. Die haben aber auch das Geld von Nordrhein-Westfalen und nicht das von Berlin... (lacht)

BODYSTYLER: Mir ist anhand der Credits aufgefallen, dass Jean-Marc Lederman zu Deinem künstlerischen Umfeld gehört. Da ich erst kürzlich ein Interview mit ihm geführt habe, würde mich doch mal interessieren, wie der Kontakt entstanden ist? Wie darf man sich Eure Zusammenarbeit vorstellen und was sagst Du zu seinem letzten Album „The last broadcast on earth“?

KARL BARTOS: Jean-Marc ist ein ganz alter Freund von mir. Unser erstes Telefonat fand Anfang der 90er Jahre statt, als er noch bei Front 242 gearbeitet hat. Er rief mich an und wenn ich Zeit gehabt hätte, wäre ich nach Brüssel gefahren und hätte was mit Front 242 gemacht. Das erste Mal begegnet sind wir uns auf einem meiner Konzerte in Belgien. Er hat mich angesprochen und seitdem stehen wir in regelmäßigem Kontakt. Das letzte Album ist toll und er hat wirklich sehr viel Talent. Er hat nur ein Problem: Er mag Pop-Musik mit Gesang und kann selbst nicht singen... Deshalb sucht er immer Leute, die für ihn singen, aber das macht die Sache insgesamt nicht einfacher.

"Ich bemühe mich, verschiedene Gedanken zu haben, diese in Musik zu übersetzen und auf einem Album miteinander zu verknüpfen."

BODYSTYLER: Es ist ja nun keine ganz neue Erkenntnis, dass Musik und Mathematik einige Parallelen aufweisen und Personen mit dem Talent für das eine auch ein Talent für das andere nachgesagt wird. Würdest Du dem zustimmen? Siehst Du da einen Zusammenhang oder würdest Du eher widersprechen?

KARL BARTOS: Ja, das ist so eine althergebrachte Meinung. Also ich kann gerade mal die Grundrechenarten... (lacht) Ich bin also nicht sonderlich mathematisch veranlagt, aber ich weiß, wann die erste Strophe rum ist und die zweite und wann der Refrain beginnt. Keine Ahnung, ich habe das auch schon oft gehört. Für mich war es bis jetzt immer so, dass die Leute, deren Grundtalent es ist, die Technik zu verstehen, wie zum Beispiel ein Musikinstrument aufgebaut ist oder wie die Klangerzeugung eines Oszillators funktioniert, die haben Schwierigkeiten bei der Gestaltung. Also ich kann diese These aus meiner eigenen Erfahrung nicht bestätigen. Für mich hat Musik mit verschiedenen Eigenschaften zu tun, aber nicht mit Dingen wie Mathematik oder Physik. Es ist natürlich wichtig, dass man sein Handwerk beherrscht, mit Intelligenz und Emotionen an die Musik herangeht. Vor allen Dingen braucht es aber eine gewisse Hingabe.

BODYSTYLER: Ich habe den Gedanken mal insofern weitergesponnen und mich gefragt, inwiefern akustische Kommunikation berechen- oder planbar ist?

KARL BARTOS: Planbar? Also man kann zum Beispiel ein Konzertticket kaufen und würde den Konzertbesuch damit planen. Das Wesen der Musik ist ja Kommunikation. Das Wesen der Musik ist Polyphonie, der Kontrapunkt. Ein musikalisches Thema spricht mit dem anderen und ein drittes kommentiert das. Die Musik unterhält sich, die Menschen, die musizieren, unterhalten sich miteinander. Sie sehen sich an. Sie geben etwas von sich und man kann das ganz theoretisch als Information bezeichnen, aber sie hören auch zu. Ohne das gleichzeitige Tun und Hören geht das nicht zusammen, weil man ja hören muss, was die anderen machen. Es gibt also schon mal einen Kommunikationskreis unter denjenigen, die musizieren. Der Zuschauer mit seinem Konzertbesuch bringt die Dimension der Zeit ein. Die Musik fängt an, hört wieder auf und dann verklingt sie, ist gestorben. So kommunizieren diese beiden Elemente miteinander. Da es das Wesen der Musik ist zu kommunizieren, muss das nicht geplant werden. Das passiert automatisch. Außerdem kommt es natürlich darauf an, welche Musik man hört. Bei Beethovens 9. Sinfonie ist das Publikum relativ passiv. Dann gibt es aber auch Musikformen, da ist die Mitwirkung des Publikums gefragt oder erwünscht. Ich war kürzlich in London und da hat bei einer Radiosendung, bei der ich auch ein Interview geben sollte, der Buena Vista Social Club gespielt. Sie fingen dann an, die Leute zu animieren. Sie sollten mitklatschen und ich konnte das nicht. Ich selbst unterscheide zwischen Hören und Zuhören. Wenn ich zuhöre, denke ich auch. Das, was Beethoven da abgeliefert hat, verfolge ich. Ich will Teil seiner Gedanken, seiner Welt sein. Das schließt mich direkt ein, ist so reichhaltig und evoziert so viele Gedanken in mir. Ich bin damit beschäftigt und höre aktiv zu. Das schließt jedoch keine Kommunikation mit dem Dirigenten ein. Nach dem Song des Buena Vista Social Clubs bin ich jedoch zur Sängerin gegangen und habe ihr erklärt, warum ich nicht mitklatschen konnte. Ich bin wirklich ein Fan dieser kubanischen Volksmusik und es war für mich das Größte, das alles zu erleben und ich war voll damit beschäftigt, alles emotional zu erfassen. Das ist meine Art der Kommunikation.

BODYSTYLER: Spannend. Wie war es denn für Dich, mit den Studenten solche Dinge zu besprechen und zu analysieren?

KARL BARTOS: Nach fünf Jahren war das der wesentliche Grund, warum ich da auch wieder weggegangen bin, weil mir das Analysieren und Erklären von Kausalitäten selbst ein bisschen auf den Geist gegangen ist.

BODYSTYLER: Dann hoffe ich, dass ich da jetzt nicht irgendwas aufgewühlt habe...

KARL BARTOS: Nein, nein. Nur wenn man das ständig macht und dauernd darüber nachdenkt, warum etwas so ist, wie es ist...

BODYSTYLER: Ich kenne das auch, dass man nicht verlernen darf, Musik zu genießen. Ich war gestern auch auf einem Konzert, bei dem ich auch nicht mitklatschen wollte. Das war tiefsinnige, düstere Musik, in die man sich einleben und erst am Ende eines Liedes die Hände bewegen wollte...

KARL BARTOS: „Einleben“ ist ein sehr schöner Begriff, weil auch die Musik in diesem Augenblick lebt und man lebt mit.

"Für mich hat Musik mit verschiedenen Eigenschaften zu tun, aber nicht mit Dingen wie Mathematik oder Physik."

BODYSTYLER: Kommen wir zu Deinem Auftritt vor ein paar Wochen im Berliner Club Berghain. Ich fand die Location total passend und mich würde interessieren, ob Du Dich bei ihrer Auswahl aktiv eingebracht hast?

KARL BARTOS: Nein, das lief ganz anders. Wir hatten für den November bereits ein großes Konzert bei der DASA in Dortmund vereinbart, dann kam der örtliche Promoter aus Berlin auf uns zu und hat das Berghain vorgeschlagen. Ich habe vorher noch nie dort gespielt und das passte wirklich perfekt. Ein paar Wochen vor meinem Auftritt war ich komischerweise das erste Mal dort, weil ich mich mit Bernard Sumner getroffen habe.

BODYSTYLER: Es war aber wirklich ein tolles Konzert, das wortwörtlich von allen Seiten auf einen eingewirkt hat.

KARL BARTOS: Die haben auch einen tollen Sound dort.

BODYSTYLER: Zwischendurch hast Du Dich dabei auch mal etwas seitlich und weiter vorn positioniert und deinen zentralen Platz verlassen. Mich würde interessieren, wie es zu dieser Idee kam? Was ist für Dich dabei besonders, was macht dieser Wechsel der Perspektive mit dir?

KARL BARTOS: Das war eine Geste der Nähe. Iggy Pop tritt ja immer ohne Hemd auf, aber so weit wollte ich dann doch nicht gehen (lacht). Normalerweise ist man ja als elektronischer oder klassischer Musiker eher Teil eines Orchesters und hat ein Instrument vor sich. Man verschwindet ein bisschen in der Dramaturgie, der Inszenierung. Bei unseren Konzerten ist das auch so. Ich arbeite ja unheimlich lange an den dabei gezeigten Filmen und der Konvergenz von Bild und Ton. Es gibt aber einige Momente wie beim Song „Life“, der ja meine Autobiographie in Gedichtform ist, da trete ich ein wenig nach vorn und trage das Gedicht vor. Dabei finde ich es angenehmer, wenn man das etwas von der Seite macht, das ergibt eine bessere Dynamik.

BODYSTYLER: Du hast eben von einem autobiographischen Song gesprochen, aber Du schreibst ja auch seit einiger Zeit an Deiner Autobiographie. Wie ist da der aktuelle Stand?

KARL BARTOS: Ich schreibe jeden Tag daran und wenn ich hier nicht säße, würde ich auch daran schreiben. Ich habe mir vorgenommen, zu Weihnachten fertig zu sein und mein Verlag wartet auch schon. Es sind auch schon viele hundert Seiten, aber so etwas dauert eben lange. Es ist ja auch kein einfaches Thema.

BODYSTYLER: Kannst Du denn vielleicht schon sagen, welchen Grundton oder welche Grundtöne das Buch haben wird?

KARL BARTOS: Das Leben. Es gibt drei große Themen, drei rote Fäden, im Internet nennt man das Threads... (lacht) Der eine ist meine Klangbiographie, wie ich mit Klang in Berührung kam. Es gibt einen Moment, da wird für einen jungen Menschen die Klanginformation zu Emotion. Vor der Pubertät ist das nicht so bzw. bei mir war es jedenfalls nicht so. Davor gab es nur Radio an, Radio aus, Fernseher an, Fernseher aus oder die Mutter singt, die Schwester singt oder der Kirchenchor singt. Mit der Pubertät bekam Klang für mich eine andere Bedeutung. Solche Gedanken gehören zur Klangbiographie und so etwas zieht sich natürlich durch das ganze Leben. Ungefähr in der Mitte des Buches befinden sich die fünfzehn Jahre mit meiner relativ bekannten Electro-Combo, was da so im inneren Kreis vor sich ging. Das dritte Thema ist die Musik selbst.

BODYSTYLER: Das macht neugierig. Wie ist denn Deine Stimmung, wenn Du an dem Buch schreibst?

KARL BARTOS: Das ist konzentriertes Arbeiten. Das ist ein immersives Medium, ich bin dann ganz weg. Das sind nur Gefühle, eine Art Achterbahnfahrt. Ich begegne mir selbst als jungem Mann oder es sterben ständig Leute. Ich habe das große Glück, dass ich seit 1969 Tagebuch führe. Das ist ein Geschenk, denn wenn man jetzt über Sachen redet, die vierzig Jahre und mehr zurückliegen, vertut man sich schnell um zehn Jahre. Dann hilft es natürlich sehr, wenn man genau weiß, wo man am 13.November 1983 war. Ich möchte aber gar nicht so viel über das Buch verraten. Das ist ja meine große Arbeit, an der ich schon seit zwei Jahren sitze. Ich habe direkt nach „Off the record“ damit angefangen. Ich schreibe das ja alles selbst und habe nur einen Lektor, Torsten Schulte aus Berlin. Das ist manchmal anstrengender oder auch langweiliger als man denkt und es bringt einen sogar in komische Situationen. Es macht traurig, es macht glücklich – wie das Leben selbst.

BODYSTYLER: Ist es dann zwischendurch vielleicht sogar eine Entspannung für Dich, an neuen musikalischen Ideen zu basteln?

KARL BARTOS: Bis vor kurzem habe ich verschiedene Sachen gemacht, aber in so einem Re-Release steckt ja mehr Arbeit als man sich denkt. Aber Musik zu komponieren oder andere Projekte zu verfolgen, das schaffe ich nicht. Dafür kann ich jeden Tag sechs bis acht Stunden schreiben. Wenn ich dann fertig bin, fühle ich mich leer und kann nichts anderes mehr machen.

BODYSTYLER: Also ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Autobiographie vor einem neuen Album kommt...

KARL BARTOS: Ein neues Album muss man sich auch leisten können. Das ist für manche Leute vielleicht nicht leicht nachzuvollziehen, aber eine Albumproduktion kostet ja auch Geld. Stell Dir vor, Du würdest zwei Jahre nicht arbeiten, sondern an einem Buch schreiben. Wovon lebt man in der Zeit? Viele Leute erkennen auch gar nicht, was Spotify und all die anderen Portale für einen Musiker bedeuten. Sie bedeuten, dass man Musik nicht mehr verkaufen kann.

BODYSTYLER: Stimmt, da bräuchte man eine Plattenfirma von früher, die einem gute Vorschüsse zahlt...

KARL BARTOS: Natürlich gibt es Leute, die sagen, dass das letzte Album schon wieder lange her ist und da finde ich es wichtig, genau solche Gedanken auch mal zu publizieren. Die Vorstellung, was Musiker so machen, ist manchmal schon ziemlich bizarr. Ich habe 'ne Flasche Bier und eine Gitarre in der Hand oder haue auf einen Synthesizer. Professionelle Kreativität beginnt doch mit einem leeren Blatt und dann muss man etwas erschaffen. Es braucht eine gewisse Zeit und man muss unabhängig von wirtschaftlichem Druck sein. In gewisser Weise muss man wieder Kind werden und etwas erfinden. Heutzutage wird Musik oft mit der Zielsetzung gemacht, etwas Ähnliches wie ein Computerspiel herzustellen. Ich will das gar nicht bewerten, aber da ist es das Ziel, eine Struktur zu schaffen und dass etwas fertig ist, ist auch nur der Fall, weil man irgendwann aufhört. Das hat den Charakter eines Spiels. Game over! Ich bemühe mich, verschiedene Gedanken zu haben, diese in Musik zu übersetzen und auf einem Album miteinander zu verknüpfen. Das ist vielleicht altmodisch und es braucht Zeit. Eigentlich spiele ich sogar immer Musik, aber mehr Im Sinne, dass ich mich ihr hingebe. Die Hände spielen etwas und ich höre zu. Das kann ich nicht besser erklären.