Thanateros

Schlaflos, aber nicht traumlos

12.01.2021 - Zehn Jahre war es still um die Gothic-Rock Band Thanateros, die zuvor mit vier Alben und Einflüssen aus keltischem Folk und Metal überzeugen konnte. 2019 kehrte Sänger Ben Richter mit neuer Besetzung und frischem Liedgut zurück und das Album "Insomnia" erschien 2020 erneut in einer Special Edition. Grund genug für ein ausführliches Gespräch sowie einen detailierten Blick auf die Bandhistorie. Von: Torsten Pape

Image Ein Strandausflug der besonderen Art... (Foto: Promo)

BODYSTYLER: Hallo Ben, zunächst einmal möchte ich Dir sagen, dass es schön ist, dass es Thanateros wieder gibt. Würdest Du bitte für alle Leser noch einmal einen kurzen Abriss der Bandgeschichte geben und erklären, wie es zu der Entscheidung kam, dass es nach zehn Jahren Funkstille nun doch weitergeht?

BEN RICHTER: Thanateros wurde 1999 als Solo-Projekt von mir gegründet. Nach meinem Ausstieg bei der Dark-Metal Band Evereve konzentrierte ich mich dann ganz auf Thanateros und stellte im Jahr 2000 ein erstes Line-Up zusammen. Das Debüt-Album "The First Rite" erschien 2001 und es folgte eine mehrwöchige Support-Tour mit In Extremo, was uns sicherlich ziemlich gepuscht hat.
Mit dem zweiten Album "Circle of Life", das 2003 erschien, hoben wir durch den Einsatz traditioneller Instrumente den irisch-keltischen Folk-Aspekt stärker hervor.
2005 erschien mit "Into the Otherworld" das dritte Thanteros-Album. Es folgten erneut mehrere Touren, sowie eine Vielzahl von diversen Headliner-Konzerten und Festival-Auftritten.
2006 erfolgten ein personeller Umbruch und eine längere schöpferische Pause.
2008 produzierten wir in neuer Besetzung das vierte Album "Liber Lux", das dann 2009 veröffentlicht wurde. Aus verschiedenen Gründen löste ich die Band Anfang 2010 auf.
Nachdem ich mit der von mir im Jahre 2015 gegründeten Deutsch-Metal Band Phosphor zwei Alben veröffentlichte ("Raum/Zeit" und "Weltenbrand"), vernahm ich Mitte 2018 während des Erarbeitens eines neuen Albums sozusagen den Ruf meiner musikalischen Wurzeln. Das heißt, die Songs waren wieder etwas „dunkler“ und gingen mehr in Richtung Gothic. Zudem wollte ich wieder in Englisch singen und auch der Einsatz einer Geige stand im Raum. Da das alles nicht mehr zu Phosphor passte, überlegte ich kurzzeitig ein neues Projekt zu starten, bis mir klar wurde, dass das alles hervorragend zu Thanateros passen würde. Und auch wenn der Irish-Folk kein Thema mehr war, beschloss ich, Thanateros wiederzubeleben – ganz nach den Worten von H. P. Lovecraft: „Es ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt“. Und so kam es dazu, dass Ende 2018 das zweite Kapitel von Thanateros begann. Wir fanden glücklicherweise recht schnell ein neues Line-Up und nahmen 2019 das Album „Insomnia“ auf.

BODYSTYLER: Deine erste Band waren die Vermilion Fields und zwischenzeitlich warst Du zudem auch bei The Cascades involviert. Wie schaust Du selbst auf diese bewegte Musikerkarriere zurück und inwiefern haben all diese Etappen ihren Einfluss bei Dir und bei Thanateros hinterlassen?

BEN RICHTER: Nach meinen musikalischen Anfängen während meiner Punk-Zeit, entwickelte sich sehr schnell meine Liebe für dunklere, tiefergehende Musik – für Gothic und Dark-Rock. Waren die Vermilion Fields eher rockig, konnte ich dann mit Evereve meine wieder erwachte Faszination für Metal ausleben. Die Erfahrungen dort habe ich dann auch in Thanateros einfließen lassen, wobei hier ab dem zweiten Album mein Interesse am Keltischen (bzw. Irischen) Folk mit dazu kam. Nach dem Ende von Thanateros brauchte ich einen musikalischen Schnitt – so kam dann das deutschsprachige Album „Sinnflut“ zustande, das ja eher in die Songwriter- oder besser gesagt Indie-Pop-Richtung ging. Ich hab aber schnell gemerkt, dass ich doch verzerrte Gitarren und treibende Drums brauche!
Da ich es zu der Zeit aber sehr interessant fand, meine Texte auf Deutsch zu verfassen, gründete ich mit Phosphor eine Deutsch-Metal/Rock Band. Wir haben versucht, damit eine neue Schublade zu öffnen, mussten aber einsehen, dass die meisten Leute ihre Schubladen brauchen und nicht allzu viel mit Phosphor anfangen konnten – und da nutzte es auch nichts, dass wir seitens der Presse Bestnoten erhielten…
Wie beschrieben kam dann die Rückbesinnung auf meine musikalischen Wurzeln und ich erweckte Thanateros wieder zum Leben. Neben all den Erfahrungen im Business-Bereich habe ich natürlich auch viel in Sachen Songwriting, Produktion usw. gelernt und all diese Erfahrungen fließen jetzt in das zweite Kapitel von Thanateros mit ein.

BODYSTYLER: Bis auf Christian Lang, der auch schon bei Phosphor mitgewirkt hat, kennt man die anderen aktuellen Thanateros-Mitglieder noch nicht. Wie seid ihr in Kontakt gekommen und aus welchen musikalischen Ecken kommen sie?

BEN RICHTER: Es ist ja so, dass gute Musiker nicht auf den Bäumen wachsen bzw. Schlange standen, als wir – also Chris und ich – mit der Suche begonnen haben. Wir haben einfach in allen möglichen Musikerforen Anzeigen geschaltet und selbst natürlich auch recherchiert. Wichtig war mir, dass sich die neuen Mitglieder bewusst sind, dass Thanateros eine Band mit Geschichte ist und durchaus ein paar Erfolge feiern durfte. Das heißt auch, dass sich jeder mit der Musik und dem Image, das die Band vertritt, identifizieren sollte. Mit Christof an der Geige, Chrys am Bass und Markus an den Drums haben wir wirklich erstklassige Musiker gefunden, die auch auf den anderen Ebenen einfach super zu Thanateros passen.
Ich denke, dass ein wichtiger Punkt ist, dass alle einen relativ weitgefächerten Musikgeschmack haben. Auch wenn „harte Musik“ die Basis ist, so sind wir alle doch sehr offen und hören die verschiedensten Stile.

BODYSTYLER: Wie kam eigentlich die Verbindung mit dem Label Echozone zustande und wie ist die Idee einer erneuten VÖ von "Insomnia" entstanden? Warum habt Ihr Euch dafür entschieden, die Special Edition mit instrumentalen Bonustracks aufzuwerten?

BEN RICHTER: Nach der Neu-Gründung von Thanateros habe ich nach einem neuen Label gesucht, mit dem wir das bevorstehende Album „Insomnia“ veröffentlichen könnten. Es kamen auch ein paar Angebote, aber es war keines dabei, das wirklich interessant war. Da ich die Alben meiner letzten Bands alle eigenhändig veröffentlicht und damit gute Erfahrungen gemacht habe – und auch eine Menge Erfahrungen sammeln konnte – brauchten wir nicht lange überlegen und haben „Insomnia“ eigenständig rausgebracht. Die Suche nach einem passenden Label lief aber weiter und es kamen wieder Angebote – unter anderem eines von Echozone. Das war dann eines, welches wirklich gut war und mich und die anderen überzeugt hat. Da auch der Kontakt zum Label-Chef Jörg ausgesprochen sympathisch war (und ist), unterschrieben wir bei Echozone.
Die Idee zur Special Edition kam, da wir durch den ganzen Corona-Wahnsinn keine Chance hatten, das Album live zu präsentieren und die VÖ eines nächsten Albums noch in der Zukunft lag. Wir hofften, durch einen „Re-Release“ nochmal etwas Beachtung seitens der Presse zu bekommen und dann, sofern sich die Situation wieder bessert, das Album auch live gebührend spielen zu können. Mit der Presse sind wir bislang sehr zufrieden und jetzt hoffen wir, dass es auch mit den Konzerten klappt.
Die Bonus-Tracks haben wir dazu gepackt, da es in unseren Augen keinen Sinn gemacht hätte, das Album einfach nochmal zu veröffentlichen – so ist es zwar das „Insomnia“-Album, aber eben etwas Besonderes.

"Letztendlich kann man nur versuchen, die Kraft in sich selbst zu entdecken und eben den Glauben nicht zu verlieren, dass es weitergeht und besser wird."

BODYSTYLER: Wenn man sich mit Deinen Texten auseinandersetzt, gibt es ein paar Themen, die immer wiederkehren und für Dich von großer Bedeutung zu sein scheinen. Da wäre zum einen die Beschäftigung mit den Dingen, die sich hinter der sichtbaren Realität verbergen. Dort reichen Deine Einflüsse von keltischer Spiritualität bis hin zu H.P.Lovecraft und dem Cthulhu-Kult. Was würdest Du an dieser Stelle gern ergänzen und inwiefern hat sich Dein Weltbild in dieser Hinsicht über die Jahre geformt/verändert?

BEN RICHTER: Für mich sind die Texte seit Anbeginn ein sehr wichtiger Punkt. Von daher sind sie auch stets im Booklet und auf der Homepage zu finden. Sie waren und sind ein wichtiges Ventil für mich, um meinen Abgründen, meiner „dunklen“ Seite Raum zugeben. Sie sind also so etwas wie eine „Therapie“…
Meine Erfahrungen mit dem Schamanismus, der Magie und der Spiritualität fließen ebenfalls mit ein bzw. bilden immer wieder das Gerüst für die eher sehr persönlichen Empfindungen. Lovecraft und sein „Chtulhu“ sind hier wie eine Art Metapher – auch Lovecraft beschäftigte sich ja mit den Abgründen der menschlichen Seele und mit Traum(a)welten. Von daher passen sie recht gut als „Träger“.

BODYSTYLER: Ein konkretes Bild, welches immer wieder auftaucht, ist das des Schlafes und des Träumens. Gib doch bitte einen Einblick in diese Thematik und was sie für Dich und Dein Leben sowie Deine Texte bedeutet?

BEN RICHTER: Gerade im Schamanismus sind Träume ein wichtiger Aspekt und ich habe die Erfahrung gemacht, dass sie mehr sein können als die Verarbeitung alltäglicher Geschehnisse. Träume sind ein Tor zu unserer Seele. Man kann mit ihnen arbeiten, durch sie lernen oder durch sie der Wach-Realität entfliehen. In einigen Stammeskulturen ist die Ebene der Träume „realer“ und von größerer Bedeutung als die Wach-Welt, da wir dort nicht nur Zugang zu den Kräften der Natur haben, sondern frei von allen Masken agieren können, besondere Fähigkeiten haben, die wir auch in die „Realität“ mit einfließen lassen und mit unseren Ahnen und ihrem Wissen in Kontakt treten können.
Auf einer anderen Ebene sind Träume in der Bedeutung von Wünschen, Phantasien oder Hoffnungen, der Beginn von so ziemlich allem, was man sich vorstellen kann. Hätte der Mensch nicht vom Fliegen geträumt, so gäbe es keine Flugzeuge. Und das kann man natürlich auf alle Ebenen ausweiten.

BODYSTYLER: Beziehen sich die "lucid wings" aus dem Song "Wait for me" eigentlich auf das Phänomen des luziden Traums? Hast Du Erfahrungen damit und magst vielleicht davon berichten?

BEN RICHTER: Ganz genau. Luzides Träumen bedeutet ja, sich im Traum bewusst zu sein, dass man träumt. Es gibt Menschen, denen ist dies mehr oder weniger in die Wiege gelegt. Meist – und gerade in der heutigen Zeit, in der Schlafen ein Luxus ist, den man sich in einem größeren Umfang kaum noch gönnen will oder darf – erinnern sich viele Menschen nicht einmal an ihre Träume, geschweige denn, dass sie luzid träumen. Aber man kann es erlernen und es birgt viele Möglichkeiten in sich, um an sich zu arbeiten. Fähigkeiten erlernen, sich von Angewohnheiten trennen oder Ängste überwinden – vieles ist da möglich.
Ich selbst konnte das Luzide Träumen leider noch nicht so für mich nutzen, wie ich gerne würde, da ich einfach immer viel zu viele Themen habe, mit denen ich mich gerade auseinandersetze. Ein paar Mal bin ich aber durchaus schon „hineingerutscht“ und es ist wirklich eine einmalige und ausgesprochen positive Erfahrung.

BODYSTYLER: "Shine" könnte ja Eure Hymne zur Corona-Krise werden, da es hier um Einsamkeit geht, die jedoch letztendlich überwunden wird. Wie findest Du diesen Gedanken und wo lag die ursprüngliche Inspiration für diesen Song?

BEN RICHTER: „Shine“ ist sicherlich der positivste Song auf „Insomnia“ – ich dachte mir einfach, dass ich ja nicht nur dunkel-düstere Texte schreiben kann… Nein, im Ernst: Hinter „Shine“ steckt die Botschaft, den Glauben an einen selbst nicht zu verlieren. In unserer Leistungsgesellschaft darf man ja leider keinerlei Schwächen zeigen, ansonsten geht man unter, wird „aussortiert“ bzw. ausgenutzt und runtergemacht. Oft bleibt einem da keine andere Wahl als sich hinter einer „alles ist super“-Maske, einem aufgesetzten Lächeln zu verstecken. Und dabei fühlt man sich immer mehr allein, verloren und hilflos. Es ist verdammt schwer weiter zu kämpfen und voran zu gehen. Da helfen einem dann auch die unzähligen noch so gut gemeinten Facebook-Plattitüden und Kalenderweisheiten nicht weiter – ganz im Gegenteil. Letztendlich kann man nur versuchen, die Kraft in sich selbst zu entdecken und eben den Glauben nicht zu verlieren, dass es weitergeht und besser wird. Von dieser Hoffnung handelt „Shine“. Da steckt dann durchaus auch mit drin, die Einsamkeit zu überwinden. Allein schon indem man erkennt, dass es anderen Menschen ähnlich geht. Und so betrachtet passt der Song wohl wirklich ganz gut zu der momentan verordneten, der befohlenen Isolation und den Kontakt-Verboten, die für eine so unglaublich große Zahl an Menschen mit zum Teil schweren psychisch-seelischen Leiden und Erkrankungen einhergehen, über die sich aber kaum jemand Gedanken zu machen scheint…

BODYSTYLER: Der Titel "Wärmetod" lässt bereits unweigerlich aufhorchen und dann geht es im Text doch eher um Kältephänomene. Würdest Du bitte ein wenig Licht ins Dunkel bringen?

BEN RICHTER: In der Physik ist der Wärmetod die Annäherung eines abgeschlossenen Systems an das thermische Gleichgewicht, das ein höchstmögliches Maß an Entropie enthält. Wenn man so will, heißt das letztendlich, dass sich alles in seine Bestandteile auflöst, sozusagen nichts mehr existiert und somit auch alles dem absoluten Nullpunkt zustrebt. In der Kosmologie bedeutet der Wärmetod das Ende des Universums - eines der vielen Szenarien wie unser Universum enden könnte. Ein guter Song, um das Album zu beenden, wie ich finde…

"Mit der Presse sind wir bislang sehr zufrieden und jetzt hoffen wir, dass es auch mit den Konzerten klappt."

BODYSTYLER: Du bist bereits vor einiger Zeit aus Berlin (zurück) auf's Land gezogen. Was waren die Gründe, die dafürsprachen bzw. sprechen und was vermisst Du vielleicht mittlerweile sogar?

BEN RICHTER: Ich bin ja in Bayern groß geworden. Nachdem ich 2004 meine jetzige Frau kennengelernt habe und unser Kinderwunsch immer konkreter wurde, haben wir beschlossen, Berlin den Rücken zu kehren, da wir unsere Kids nicht in der Großstadt aufwachsen lassen wollten. Zudem ging uns die permanente Hektik, die unterschwellige Aggressivität und der Dreck der Großstadt ganz enorm auf die Nerven. Und so sind wir dann in das Dorf gezogen, in dem ich groß wurde und in dem auch meine Eltern leben.
Wir hatten uns offen gehalten wieder zurückzuziehen, wenn wir merken sollten, dass uns die Stadt dann doch irgendwie zu sehr fehlt. Allerdings war das nicht der Fall und wir haben den Schritt noch nicht ein Mal bereut. Der einzige kleine Nachteil ist vielleicht, dass die Auswahl an Clubs und Konzerten auf dem Land natürlich wesentlich geringer ist als in der Stadt. Aber München und Nürnberg sind nicht so weit entfernt, so dass wir auch hier die Möglichkeit haben, alle größeren Acts, die uns interessieren, anzuschauen.

BODYSTYLER: Die ursprüngliche Veröffentlichung von "Insomnia" liegt ja schon ein paar Tage zurück und ich meine vernommen zu haben, dass Ihr bereits wieder an neuem Material arbeitet. Was kannst Du in dieser Hinsicht berichten? Wann wird es erste Hörproben/Singles/Videoclips geben?

BEN RICHTER: Jo, das neue Album ist komplett fertig geschrieben! Ursprünglich war geplant, im November ins Studio zu gehen und die Songs aufzunehmen. Aber „Dank“ Corona und den ständig neuen Beschränkungen, mussten wir die Produktion immer wieder verschieben. Zumal wir Simon Rippin als Produzenten gewinnen konnten. Er ist eigentlich als Drummer von Bands wie NFD, Fields of the Nephilim und The Edenhouse bekannt, arbeitet aber seit einiger Zeit hauptsächlich als Produzent. Er kommt ja aus England und so mussten wir mit dem plötzlich eingeführten Einreise-Verbot auch den letzten Termin erneut verschieben. Wir hoffen nun, dass wir im Februar oder spätestens März mit den Aufnahmen beginnen können. Die VÖ des Albums ist für den Herbst geplant, eine erste Single plus Video für Juli – sofern uns Corona keinen Strich durch die Rechnung macht. Erste Hörproben gibt’s dann sicher kurz davor.

BODYSTYLER: Ich kann mir gut vorstellen, dass Ihr ebenfalls zu den Bands gehört, die es kaum erwarten können, wieder live zu spielen. Wie stellt Ihr Euch die Zeit nach Corona diesbezüglich vor? Schmiedet Ihr bereits Pläne?

BEN RICHTER: Über unsere Booking Agentur Extratours hätten wir eigentlich letztes Jahr auf mehreren Festivals gespielt, aber bekanntlich ist ja so ziemlich alles abgesagt worden. Wie die meisten Festivals sind auch die auf denen wir gespielt hätten auf dieses Jahr verschoben worden, so dass wir ab Juli einige Live-Dates haben. So spielen wir unter anderem beim Castle-Rock in Mülheim und auf dem Feuertanz-Festival in Wuppertal. Wir versuchen zudem für den Herbst – zur VÖ des neuen Albums – noch einige Club-Konzerte an Land zu ziehen, um die CD dann auch live ausgiebig präsentieren zu können.

BODYSTYLER: Vielen Dank, alles Gute und hoffentlich bis demnächst!